Lost and dark places in Mecklenburg
Geo-Cacher führt zu geheimnisvollen Orten
Mecklenburg ist bekannt für seine Küsten, seine Seen und Wälder, der Raps blüht vor blauem Himmel … wo bitte, sind denn da dunkle und verlassene Orte? Doch, da gibt es einige: Der Grenzbahnhof Schwanheide, der Gespensterwald von Nienhagen, die Hotels an der Strandpromenade von Schwerin-Zippendorf, der Folterkeller der Burg Penzlin, der schiefe Turm von Galenbeck, das Betonschiff in der Wismarer Bucht, die russische Teestube „Troika“ in Rostock und noch viele mehr verströmen zumindest einen gruseligen Charme und haben eine unheimliche Atmosphäre.
Der Diplom-Physiker und Geocacher Oliver Hübner hat sie aufgesucht und ein Buch darüber geschrieben, dass er am 22. April um 19 Uhr in der Stadtbibliothek in der Ulmenstr. mit zahlreichen stimmungsvollen Fotos vorstellt.
Zu dieser Veranstaltung laden die Stadtbibliothek und ihr Förderverein herzlich ein, Karten gibt es ab sofort in der Stadtbibliothek zu den Öffnungszeiten zum Preis von 6 Euro im Vorverkauf. An der Abendkasse gibt es eventuelle Restkarten zum Preis von 8 Euro. Vorbestellungen sind ab sofort möglich unter 03841 251 4020 oder stadtbibliothek@wismar.de.